Erlebnispädagogik ist ein innovativer Ansatz zur Förderung persönlicher Entwicklung sowie zur Stärkung des Teamgeists. Bei Grenzgänger Erlebnispädagogik in Berlin setzen wir auf spannende Abenteuer und herausfordernde Aktivitäten, um diese Ziele zu erreichen. Unsere Programme sind darauf ausgelegt, Menschen jeden Alters in einem sicheren und unterstützenden Umfeld zusammenzubringen. Durch das Bogenschießen und den Floßbau sowie maßgeschneiderte Teamchallanges für Gruppen bieten wir außergewöhnliche Erlebnisse, die nicht nur Spaß machen, sondern auch wichtige soziale und persönliche Kompetenzen fördern. Wir glauben, dass Lernen am besten durch direkte Erfahrungen erfolgt. Daher integrieren wir vielseitige Aktivitäten, die nicht nur körperlich fordern, sondern auch geistige und emotionale Stärkungen bieten. Unsere Erlebnisse sind darauf ausgerichtet, Vertrauen aufbauen, Teamarbeit zu fördern und individuelle Stärken zu entdecken.
Erlebnispädagogische Aktivitäten: mit Bogenschießen, Kistenklettern, Floßbau und Slackline Teamparcour für einen Projekttag oder Teamtag ermöglichen:
Dazu werden alltagsfremde Medien eingesetzt, die gewohnte Verhaltensmuster aufbrechen und neue Erkenntnisse zulassen sollen.
Pädagogische Ziele können hierbei:
sein.
Dabei stützt man sich auf folgende Prinzipien:
Durch eine gezielte systemische Reflexion zeigt ein Erlebnis eine nachhaltigere Wirkung, wenn es durch eine strukturierte Diskussion reflektiert wird.
Die Leitung gibt keine Lösungen vor und vermeidet eigene Interpretationen. Stattdessen liegt die Lernverantwortung bei jeder einzelnen Person. Dieser Ansatz lässt sich am besten beschreiben mit "Lernen durch Reflexion" gestützt durch Lösungsorientierte Beratung. Er geht davon aus, dass Menschen am ehesten bereit sind, an sich zu arbeiten und an Veränderungsprozessen mitzuwirken, wenn sie diesen Prozess aktiv mitbestimmen und beeinflussen können.
Dabei werden die TeilnehmerInnen aufgefordert, ihre Erlebnisse zu reflektieren und mit Erfahrungen aus dem Alltag zu vergleichen.
Programme nach diesem Ansatz sind relativ klar geplant. Die Rolle der Leitung ist begleitend und unterstützend. Sie muss zusätzlich über Fertigkeiten im Bereich Gesprächsführung und Moderation verfügen- Dieses Modell ist mittlerweile weit verbreitet.
Erlebnispädagogische Interventionen setzen eine kontinuierliche und längerfristige Teilnahme mit Alltagstransfer voraus, um eine nachhaltige Wirkung erzielen zu können.
Den Ansätzen der systemischen Erlebnispädagogik und Abenteuerpädagogik liegen ein theoretisch fundiertes und schlüssiges Konzept zugrunde, das nachweislich erfolgreich ist. Sie hat sogar eigene, weltweit anerkannte Sicherheitsstandards entwickelt.
Ob mit Hilfe von:
Anreizstrukturen für Erlebnisse können in jedem dieser Felder angeboten werden.
Die Leitung ermutigt sie, sich neue, eigene Ziele zu setzen und das eigene Verhaltensrepertoire auszubauen und weiter zu entwickeln.
Die Kursleitung versucht dazu geeignete Szenarien und Erlebnismöglichkeiten mit Bogenschießen, Kistenklettern, Floßbau und Slackline Teamparcour für einen Projekttag/ Wandertag oder Teamtag zu schaffen, in denen sich die TeilnehmerInnen erproben und an ihren Zielen arbeiten können.
Oft ist dies eine Situation der Veränderung und des Umbruchs. Die TeilnehmerInnen von bspw. einer Abenteuer - Klassenfahrt oder einem Betriebsausflug sollen dabei ihre eigenen Vorstellungen entwickeln und ihr Verhalten selbst einschätzen.
Die meisten Abenteuer - Aktivitäten sind so ausgelegt, dass die Gruppenmitglieder sich gegenseitig helfen müssen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Teilnehmerlnnen beginnen so den Wert der Unterschiedlichkeit im Team und Grundlagen der Kooperation zu begreifen. Gleichzeitig wird die Erfahrung von gegenseitiger Unterstützung gemacht.
Um in diesen Lern- und Veränderungsprozess gehen zu können, müssen drei Vorbedingungen gegeben sein:
Dabei soll es weniger um ein willkürliches Erfahrungslernen als um ein gezieltes Erfassen von Zusammenhängen gehen, das uns hilft, uns in der Wirklichkeit besser zurecht zu finden bzw. unsere Wirklichkeit bewusst mit zu gestalten.
"Coping skills" werden die Fertigkeiten und Verhaltensweisen genannt, die dem Menschen erlauben, angemessen auf seine Umwelt zu reagieren, zu wachsen, sich zu entwickeln, aber auch seine Umwelt entsprechend zu formen.
In diesem Sinn geht es immer auch um Veränderung: Dinge anders zu sehen oder zu tun, aber ohne die vorhandenen Persönlichkeitskonzepte abzuwerten. Die Person soll hinzulernen: Zusätzlich zu alten Konzepten und Verhaltensweisen werden neue Fertigkeiten entwickelt, ohne dabei das Gesicht bzw. die eigene Identität zu verlieren.
1. Vorbedingung für Lernen ist also die Notwendigkeit und damit ein gewisses Maß an Unzufriedenheit, Problembewusstsein, Verwirrung oder Chaos. Gerade die Unzufriedenheit wird als Motivationsgrundlage zur Veränderung gesehen.
Die Erlebnispädagogik versucht gezielt durch aktivierende Aufgabenstellungen in bspw. einer Abenteuer - Klassenfahrt oder einem Betriebsausflug, mit Bogenschießen, Kistenklettern, Floßbau und Slackline Teamparcour, Menschen an die Grenzen ihres gewohnten Handlungsspielraumes zu führen.
Unter sorgfältig vorbereiteten und sicheren Bedingungen können die Teilnehmerinnen so einen Schritt aus ihrer "Komfortzone" wagen und sich auf ungewohntes und unsicheres Gebiet vortasten. Genau hier wird Lernen und Erproben von Neuern möglich.
Ziel der Erlebnispädagogik ist es deshalb Möglichkeiten z.B. mit Bogenschießen, Kistenklettern, Floßbau und Slackline Teamparcour für einen Projekttag in Form eines Wandertages oder Teamtages zu schaffen, um an die eigenen Grenzen und noch einen Schritt darüber hinausgehen zu können.
In der so genannten Lern- oder Wachstumszone muss sich der Mensch neu ordnen: Gewohnte Verhaltensmechanismen greifen in diesen Situationen nicht mehr und er ist gezwungen ein neues Verhalten auszuprobieren. In der Erlebnispädagogik ermuntert man also die Teilnehmerinnen dazu etwas zu versuchen, was sie normalerweise in ihrem Alltag nicht tun würden. Damit verlassen sie ihre gewohnten und sicheren Verhaltensmuster und stellen sich einer Herausforderung, indem sie sich auf fremdes, ungewohntes Territorium begeben.
2. Vorbedingung für erfolgreiches Lernen ist eine lohnende Vision, ein sinnvolles Ziel oder ein Bild über veränderte Zustände. Die Leitung ist hier gefordert sensibel Orientierungshilfen zu geben und das Vertrauen in Veränderungsprozesse zu stärken.
Dritte Vorbedingung ist eine vertrauensvolle Atmosphäre und eine Zusammenarbeit in der Gruppe zu schaffen. Aus pädagogischer Sicht setzt effektives Lernen ein Umfeld voraus, in dem angstfrei ausprobiert werden kann und die Lernenden positive Rückmeldung ("feedback") und Verstärkung erfahren - Ein Lernen in Gruppen bedeutet, diesen Lernprozess zu unterstützen, einzelne neue Verhaltensweisen zu entwickeln, zu ermutigen und sie auszuprobieren.
3. Vorbedingung:
ein geeignetes Lernklima durch eine geeignete Zielgruppe und Setting
In der wissenschaftlichen Literatur zur Erlebnispädagogik gibt es keinen Hinweis darauf, dass Homogenität der Gruppe bspw. in einer Abenteuer - Klassenfahrt oder einem Betriebsausflug Voraussetzung für deren Lernerfolg ist.
Erfahrungsgemäß führt aber eine homogenere Gruppe zu einer höheren Lernchance, muss aber aus meiner Sicht nicht unabdinglich als Notwendigkeit vorliegen. Somit kann meiner Meinung nach auch eine im höchsten Maß heterogene Gruppe durch erlebnispädagogische Erfahrungen neue Verhaltensmuster erlangen, ist aber schwieriger in der Umsetzung.
Anforderung dafür wäre, dass das Setting auf die individuellen Vorraussetzungen der einzelnen TeilnehmerInnen höchstmöglich abgestimmt wird.
Zu klären bleibt jedoch, wie das Setting gestaltet werden müsste, um dies gewährleisten zu können.
In jüngsten Zeitschriften stellt man sogar Thesen zum Einsatz von Erlebnispädagogik im interkulturellen Kontext auf, die diesen pädagogischen Ansatz für außerordentlich geeignet halten, Differenzen zu akzeptieren und Gemeinsamkeiten zu entwickeln.
Weil Erlebnispädagogik sich durch die zunehmende Heterogenisierung und Pluralisierung der Bevölkerung und ihrer Lebensformen besonders im Kinder- und Jugendbereich z.B. in einer Abenteuer - Klassenfahrt mit der Bearbeitung dieser Fragen und Thesen beschäftigen muss, stellt sich die Frage, wie erlebnispädagogische Elemente kultursensibel eingesetzt werden könnten.
Der Einsatz von Erlebnispädagogik kann einen entscheidenden Beitrag zur:
z.B. in einer Abenteuer - Klassenfahrt oder einem Betriebsausflug mit Bogenschießen, Kistenklettern, Floßbau und Slackline Teamparcour leisten.
Eine beliebte Möglichkeit, um Erlebnispädagogik und Schulsozialarbeit zu verbinden, bietet ein Abenteuer - Wandertag/ Exkursion oder ein Projekttag in Ihrer Schule sowie eine Abenteuer - Klassenfahrt mit Übernachtung.
Eine sinnvolle Variante, um ein Teamtraining / Teambuilding mit einem Teamtag / Betriebausflug / Teamevent zu verbinden, stellt ein Outdoor - Teamtraining dar.
GRENZGÄNGER Erlebnispädagogik bietet erlebnispädagogische Programme mit:
in Berlin, Potsdam, Brandenburg an.
Somit sind wir mittlerweile seit 2008 in Berlin - Brandenburg sehr renommiert vertreten.
Wir stützen uns dabei in unseren Angeboten auf die Ansätze der "Systemischen Erlebnispädagogik und nachhaltigen Abenteuerpädagogik" in Verbindung mit den Modellen:
Floßbau
Kennlernspiele
Bewegungsspiele
Kommunikationsspiele
Naturwahrnehmungsspiele
Teamspiele mit Schatzbergung
Kooperative Abenteuerspiele
geführte Wanderungen
Geländespiele
Axtwerfen
Geocaching
Bogenschießen
Kistenklettern Baumklettern
Slackline Balancieren
Vertrauensspiele
Theaterspiele
...
hohe Motivation durch Mitbestimmung und Spaß
Umweltbildung
Naturpädagogik
Achtsamkeitsübungen
Systemische Reflexion
Klassenvertrag bei Bedarf
Gewaltfreie Kommunikation
angemessenes Zeitmanagement
enge Zusammenarbeit mit Lehrern
hohe Intensität durch Kleingruppenarbeit
Nachhaltigkeit durch schulischen Alltagstransfer
- Mit Frohsinn gewohnte Grenzen überschreiten und Teamgeist steigern! -
© GRENZGÄNGER Erlebnispädagogik Berlin-Brandenburg
Thomas Lowke
Standorte: Berlin Wannsee Grunewald und Wilmersdorf, Potsdam Am Stern und Heiliger See
Büro: Zum Mittelbusch 22a, 14558 Potsdam-Nuthetal
lowke@grenzgaenger-ep.de
Tel. 0163/6793137
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